Logistik

Auf dem großen Ver­lade­hof bei Baum & Bon­heur in Net­te­tal-Kaldenkirchen überwacht geschultes und erfahrenes Per­son­al die fachgerechte, pflanzen­scho­nende Ver­ladung der wertvollen Fracht. Um eine Beschädi­gung der Bäume zu ver­mei­den, wer­den sie von oben in den LKW geladen. Das ver­mei­det ein zusät­zlich­es Ab- und Aufladen sowie das Risiko ein­er Beschädi­gung des Baumes. Auch der Wurzel­ballen wird dabei geschont. Dazu ver­fügt die Baum­schule über mod­erne Vol­vo-Bag­ger und eine Vielzahl von Schlep­pern. Das Dach des LKWs wird vari­abel nach vorne und hin­ten ver­schoben, wodurch eine sichere und platzs­parende Ver­ladung gewährleis­tet ist.

Die Kun­den prof­i­tieren eben­falls von dieser Tech­nik, da das Ent­laden der Bäume in umgekehrter Rei­hen­folge erfolgt.

So wird ein­er­seits eine größere Anzahl von Bäu­men auf einem LKW unterge­bracht und ander­er­seits ein Ver­hak­en der Äste ver­hin­dert. Der Trans­port erfol­gt mit Hil­fe langjähriger Part­ner­s­pedi­tio­nen, die die Kun­den in ganz Europa inner­halb kürzester Zeit zuver­läs­sig und pünk­tlich beliefern.

So sind wir in der Lage, die Bestel­lun­gen „just in time“ an den Kun­den auszuliefern. Zusät­zlich bietet die Baum­schule für Bäume, die eine nor­male Trans­port­größe über­schre­it­en, Son­der­trans­porte mit Über­län­gen von über 13 Metern und Über­bre­it­en bis vier Meter an. Doch auch kleinere Frachtvol­u­men wer­den hier grup­piert und effizient zum Bes­tim­mung­sort gebracht. Als weit­ere Ser­viceleis­tung haben die Kun­den die Möglichkeit, die aus­gewählten Bäume auf dem Hof abzu­holen. Das ist vor allem für regionale Kun­den, die direkt weit­er zur Baustelle fahren, ein Pluspunkt.

Über uns

Lage: im Herzen Europas

Die Baum­schule Lap­pen befind­et sich mit­ten im Herzen Europas.

Technik

Inno­v­a­tive Maschi­nen und ein großer Fuhrpark gehören zur Grun­dausstat­tung der Baum­schule Lappen.

Logistik

Lap­pen ist in der Lage, die Bestel­lun­gen „just in time“ an den Kun­den auszuliefern.

Geschichte

Am 20.10.1894 stellte Adolph Diet­rich Lap­pen im Alter von 24 Jahren bei der Stadt Kaldenkirchen einen Bauantrag für ein Versandgebäude.